Pipinsried trifft auf einen alten Bekannten
Das Team tritt am Mittwoch in Dachau an. Der TSV wird von Marcel Richter trainiert, der früher Coach in Pipinsried war.
Mit einem Erfolgserlebnis geht Spielertrainer Ömer Kanca in die heutige Partie gegen den TSV 1865 Dachau (Anstoß 18.30 Uhr). Am vergangenen Sonntag gewannen die Bayernliga-Fußballer des FC Pipinsried gegen den TSV Landsberg. Für Kanca, der den FC Pipinsried zum Beginn der Saison übernommen hat, war es der erste Sieg in seiner noch jungen Karriere als Spielertrainer. „Das ist schon etwas Besonderes“, sagt der 25-Jährige. Zum Beginn der Saison hatte er das Team übernommen. Zunächst spielte die Mannschaft zwei Mal unentschieden, dann verlor sie – trotz guter Leistung – gegen Unterföhring. „Wir waren die bessere Mannschaft, wurden aber nicht belohnt.“ Nun hat das Team drei Punkte eingefahren. „Da sieht man, dass es Früchte trägt, was wir im Training machen.“ Allerdings war Kanca mit der Chancenverwertung gegen Landsberg nicht zufrieden. „Da müssen wir weiter dran arbeiten“, sagt er. Zudem musste der 25-Jährige gleich zwei Spieler aufgrund von Verletzungen rausnehmen. Tobias Heinzinger hatte einen Schlag auf den Knöchel bekommen und Ruben Popa war unglücklich auf eine Rippe gefallen. Der Einsatz der beiden war gestern Nachmittag noch ungewiss.
Zudem wird Stoßstürmer Serge Yohoua wohl Mittwochabend nicht spielen können, weil er aus Berufsgründen verhindert ist. Kanca sieht aber dennoch kein Problem in der Offensive. Armin Lange steht wieder zum Einsatz bereit. Auch Manuel Eisgruber ist für den Trainer eine Option. Zudem hofft er, dass eventuell Neuzugang Thomas Schreiner das erste Mal zum Einsatz kommt. Noch hat die Offensivkraft keine Spielberechtigung. „Der Conny ist da fleißig dran“, sagt Kanca über seinen Vereinspräsidenten Konrad Höß.
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