Pipinsrieds Präsident Conny Höß stellt Trainer in die Pflicht
FCP-Boss Conny Höß ist mit der Vorbereitung seiner Mannschaft überhaupt nicht zufrieden und wird die kommende Wochen ein Auge auf Team und Trainer werfen
Conny Höß ist momentan auf seine Mannschaft gar nicht gut zu sprechen. Der Präsident des FC Pipinsried übt Kritik. Harte Kritik. Vor dem Punktspielauftakt im Jahr 2012 am Sonntag zu Hause gegen den TSV Schwabmünchen (15 Uhr) hebt der 70-Jährige mahnende den Zeigefinger.
„Wenn wir gegen Schwabmünchen so auftreten, wie in der Vorbereitung: Dann gute Nacht“, wettert der Clubboss. „Ich bin mit keinem einzigen Testspiel zufrieden. Das war teilweise bodenlos.“ Klare Worte. Es brennt beim FC Pipinsried. Und das schon bevor die Punktrunde begonnen hat. Höß droht mit Konsequenzen. Das Thema Bayernliga, es kann beim Dorfclub ganz schnell ausgeträumt sein. Mit weitreichenden Konsequenzen: „Wenn das nicht hinhaut, dann kann es gut sein, dass der Höß am Ende der Saison ade sagt“, so der FCP-Präsident. Der 70-Jährige: er spricht mittlerweile immer häufiger von seinem Abschied.
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