Rund um Oberwittelsbach: Wer gewinnt die Tempofahrt?
Der Andrang beim Frühjahrsstraßenpreis „Rund um Oberwittelsbach“ ist groß. Das erwartet die Sportler bei der 20. Auflage.
Wenn Hubert Stöffel die sieben Kilometer lange Strecke abfährt, kennt er jeden Zentimeter: „Hier wird es eng. Wer an der Kuppe nicht am Vorderrad dran ist, kommt nicht mehr hinterher. Die Kurve vor dem Ziel ist am gefährlichsten“, erklärt der Organisator des Aichacher Frühjahrsstraßenpreises „Rund um Oberwittelsbach“, während er auf seinem alten Rennrad die Route begutachtet. (Die Strecke des Straßenrennens)
Zum 20. Mal findet am Sonntag der Radklassiker statt. Immer mit dabei: Hubert Stöffel. Der 72-Jährige war früher selbst Rennradfahrer, ehe er vor gut 20 Jahren kürzertrat: „Auch meiner Frau zuliebe“, sagt er. Aufs Rad steigt der Vorsitzende des Radteams Aichach 2000 nach wie vor oft, nur Rennen fährt er keine mehr. Zurzeit ist er mit der Organisation des Aichacher Radklassikers beschäftigt. Rund 80 Helfer, darunter Vereinsmitglieder, Feuerwehr und Rotes Kreuz werden beim Straßenradrennen im Einsatz sein. Es werde aber immer schwieriger, das Event auf die Beine zu stellen: „Mitfahren ist deutlich entspannter als zu organisieren. Die Auflagen, die Umleitung und das Personal – alles wird immer größer und aufwendiger“, so Stöffel.
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