Schäffler will jede Hürde nehmen
Der 19-jährige Schiltberger Fabian Schäffler verfolgt in der Leichtathletik ehrgeizige Ziele. Dass sich nicht alle sofort verwirklichen lassen, musste er zuletzt erfahren.
Fabian Schäffler, 19, hat alles gegeben. Bis zu zehn Mal pro Woche trainierte er, sprang vormittags rund 200 Mal über Hürden, stemmte abends nach der Arbeit Langhanteln. Den Leichtathleten aus dem Schiltberger Ortsteil Rapperzell hatte der Ehrgeiz gepackt. Sein großes Ziel: eine Medaille bei den diesjährigen bayerischen U23-Meisterschaften im eigenen Stadion. „Ich wollte sie unbedingt gewinnen“, bekräftigt der Juniorensportler.
In einem stark besetzten Teilnehmerfeld verpasste Schäffler jedoch sein Ziel knapp, blieb letztlich ohne Edelmetall. Für ihn eine Enttäuschung. „Es tut weh, wenn man selbst gerne auf dem Podest stehen würde und dann daneben stehen muss.“ Über 400 Meter Hürden wurde Schäffler Vierter – eine Leistung, mit der er zufrieden war –, über 110 Meter lief er als Sechster ins Ziel. „Das war nicht das, was ich wollte“, gesteht er.
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