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  4. Schießen: Schützen greifen zum Blasrohr

Schießen
07.03.2017

Schützen greifen zum Blasrohr

Der neueste Schrei bei den Sportschützen: Gauschützenmeister Franz Achter (links neben dem landtagsabgeordneten Peter Tomaschko) führt beim Gauehrenabend seinen Kollegen das Blasrohrschießen vor. Der 62-Jährige möchte die Disziplin auch beim Gauschießen etablieren.
Foto: Katharina Wachinger

Bei der Jahreshauptversammlung des Schützengaus Aichach in Obergriesbach stellt Schützenmeister Franz Achter den neuen Trend vor. Wo findet 2017 das Gauschießen statt?

Als Gauschützenmeister Franz Achter das lange dünne Rohr ergreift und einen Pfeil hineinsteckt, staunen viele Schützen auf der Jahreshauptversammlung des Schützengaus Aichach in Obergriesbach nicht schlecht. Blasrohr-Schießen heißt die neue Lieblingsbeschäftigung des Schützenchefs.

Vor wenigen Wochen auf der Messe Jagen und Fischen hat Achter die zunächst etwas eigenartige Disziplin ausprobiert – und war sofort begeistert: „Das macht unglaublich viel Spaß“, so Achter. So viel anscheinend, dass er sich gleich ein Exemplar besorgt hat. „Ich habe schon mit ein paar Jugendlichen geschossen. Es kam auch bei der jüngeren Generation sehr gut an.“ Es sei in aller Munde: „Das Blasrohr hat viel Potenzial und wird immer beliebter. Es könnte ein neues Zugpferd für den Schützensport werden“, so der 62-Jährige. Vor allem für die Jugend sei es eine gute Einstiegsmöglichkeit: „Man braucht nicht gleich ein Gewehr oder Ausrüstung. Man kann noch mehr ausprobieren und der Sport wird vielseitiger“, so Achter.

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