Spannung bis zum letzten Sprung in Pöttmes
Sven Fehnl setzt sich bei den Pöttmeser Pferdetagen auf Gut Sedlbrunn im Stechen durch.
Coriander spitzt die Ohren, als er zusammen mit Reiterin Kirsten Schweiger auf den Platz tritt. Die Augen des Pferdes blitzen vor Neugier, seine gefleckten Nüstern blähen sich auf. Beim Grand Prix auf Gut Sedlbrunn in Pöttmes warteten auf die Springreiterin und ihren Wallach wieder zahlreiche Prüfungen. Über 100 Reiter aus sechs Ländern gingen bei den Pöttmeser Pferdetagen an den Start. Am Ende setzte sich Sven Fehnl von der RFV Hahnbach im Stechen durch.
Von der moosgrünen Mauer über bunte Zäune bis hin zur kniffligen Dreierkombination. Manche Hindernisse, die die Teilnehmer der Pöttmeser Pferdetage überwinden mussten, waren bis zu anderthalb Meter hoch. Mitveranstalterin Sophie Schuster freute sich über den Zuspruch: „Wir haben etwa hundert gemeldete Reiter und fast 260 Pferde.“ Im Vergleich zum Vorjahr habe sich die Zahl der Teilnehmer fast verdoppelt. Trotzdem war von Hektik nichts zu spüren.
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