Straßmeir liebt die Extreme
Der Inchenhofener hat an einem der härtesten Rad-Marathons in Deutschland teilgenommen. Vor ein paar Monaten wäre das für ihn noch undenkbar gewesen.
Konrad Straßmeir, Extremsportler aus Inchenhofen, hat am Alb-Extrem Marathon teilgenommen. Bei dem Radrennen in Ottenbach in der Schwäbischen Alb sind am vergangenen Sonntag rund 400 Radfahrer an den Start gegangen – Straßmeir wurde am Ende neunter. 300 Kilometer hat er dafür zurückgelegt, in zehn Stunden und 22 Minuten. Doch nicht die zurückgelegte Entfernung ist die größte Herausforderung bei diesem Radrennen. „Es geht immer entweder bergauf oder bergab. Es gibt fast keine flachen Streckenteile“, erzählt Straßmeir. Insgesamt musste er 5400 Höhenmeter bewältigen.
Die Teilnehmer konnten wählen, welche Strecke sie fahren möchten. Zur Auswahl standen 190, 240 oder eben 300 Kilometer. Für Straßmeir war klar, dass er die schwerste Strecke fährt. „Bei den 300 Kilometern sind die ganz Ambitionierten dabei, auch einige Semiprofis. Die fahren alle durch, ohne Gnade.“
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