TSV Aichach bietet Spitzenreiter die Stirn
Dennoch setzt sich TV Gundelfingen mit 26:21 durch. TSV-Trainer Szierbeck freut sich über eine markante Steigerung.
Der Abstand zur Spitzengruppe in der Bezirksoberliga hat sich für die Handballer am Sonntagabend weiter vergrößert. Doch diesen Aspekt sprach Aichachs Trainer Manfred Szierbeck nach der 21:26-Niederlage gegen Tabellenführer TV Gundelfingen nicht an. Er stellt vielmehr seine positiven Erkenntnisse heraus: „Wir haben dem Spitzenreiter die Stirn geboten. Was mich zuversichtlich stimmt, das war die Einstellung aller, wirklich aller.“ Der Coach schwärmte gar von einer „tausendprozentigen“ Steigerung gegenüber dem misslungenen Auftritt vor einer Woche in Wittislingen.
Nach diesem Resultat sollte man berücksichtigen, dass auch Aichacher Seite Thomas Bauer und Christoph Huber fehlten, Konstantin Schön war seine Knöchelverletzung noch anzumerken. „Wir haben in der Abwehr toll gefightet“, war der Coach angetan. Die erste Viertelstunde hatte ihm gar nicht gefallen: „Weil wir uns blöd und dumm angestellt haben.“ Dann stellte er das Team um und erkannte eine markante Steigerung: „Wir haben es Gundelfingen richtig schwer gemacht.“ Warum hat es am Ende doch nicht gereicht zu einem Erfolgserlebnis? Beim Stand von 20:22 schien noch mal alles möglich. Doch dann trafen die Hausherren in dieser rassigen Partie in Überzahl einmal die Latte und zielten zweimal daneben. Vorbei war die Chance, um die Gastgeber in die Knie zu zwingen. Wenig später war Gundelfingen auf vier Tore weggezogen, typisch für eine Klassemannschaft, die sich berechtigte Chancen ausrechnen darf, um auf Anhieb in die Landesliga zurückzukehren. Die restliche Zeit reichte am Sonntagabend nicht aus, um der bislang weißen Weste des TV den ersten Fleck zu verpassen. Auffälligster Akteur im Siegerteam war wieder einmal Fabian Frömel, der achtmal traf.
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