TSV Rain steigt ins Aufstiegsrennen ein
Bayernligist empfängt am Sonntag den TSV Aindling. Rückkehr in die Regionalliga ist das Ziel.
Die Bayernliga-Fußballer des TSV Rain sind in dieser Woche in die Vorbereitung auf die Frühjahrsrunde gestartet. Ebenso wie der Landesligist TSV Aindling. Am Samstag treffen die beiden Teams in einem Testspiel ab 14 Uhr auf dem Rainer Kunstrasenplatz aufeinander.
Während die Aindlinger um den Klassenerhalt kämpfen, peilen die Rainer die Rückkehr in die Regionalliga an. Bei der Tagung der Bayernliga Süd am Wochenende in Heimstetten ist bekannt geworden, dass der Tabellenzweite SV Pullach keinen Antrag für die Regionalliga stellen wird. Rang drei in der Tabelle, von dem die Rainer derzeit – bei einer Partie weniger – nur einen Punkt entfernt sind, reiche also für die Aufstiegsrelegation. „Aber wir müssen nicht nur auf den dritten Platz schauen. Wir haben es auch drauf, dass wir Erster werden“, so Geschäftsführer Alexander Schroder. 13 Partien stehen für die Tillystädter in dieser Saison noch an. Das erste Rückrundenspiel ist für 3. März terminiert. Trainer Karl Schreitmüller ist heiß auf die Frühjahrsrunde. „Das ist der Tag X. An dem wollen und werden wir topfit sein.“ Mit der Hinserie, in der die Tillystädter in 23 Begegnungen 40 Zähler geholt hatten, ist der Coach zufrieden – „auch wenn vielleicht ein Tick mehr drin gewesen wäre.“ Dennoch sieht man beim TSV noch alle Chancen, ins Aufstiegsrennen einzugreifen. Das gelte laut Schreitmüller auch – oder vor allem – für die Spieler. „Nach der Pause sind alle richtig heiß, das merkt man. Die Jungs wollen voll angreifen. Ich bin der Letzte, der sie dabei bremst“, so der 46-Jährige. Er wird in den ersten beiden Wochen der Vorbereitung die Grundlagenausdauer in den Mittelpunkt stellen. „Ich lege viel Wert auf Fitness. Wir wollen wieder so bissig sein wie zum Saisonstart.“ Aus den ersten acht Partien holte der TSV fünf klare Siege sowie zwei Remis und musste sich nur einmal geschlagen geben. Was Schreitmüller im zweiten Saisonteil verbessern möchte, ist das Defensivverhalten. „Wir dürfen nicht so viele Gegentore kassieren.“ Außerdem will der Trainer mehr Tempo auf den Platz bringen und variabler spielen.
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