Tour de France: Das erwarten die Landkreis-Radler
Am Samstag beginnt das wichtigste Radrennen der Welt. Mit Spannung erwarten auch die Radsportler aus dem Wittelsbacher Land den Höhepunkt der Saison. Wem die hiesigen Rennfahrer die Daumen drücken und wie sie das Thema Doping sehen.
Das Warten hat für die Radsportfans ein Ende – am Samstag startet die Tour de France, das wichtigste Radrennen der Welt bezeichnet. Rund 3500 Kilometer müssen die Fahrer in drei Wochen zurücklegen. Vor allem die Deutschen dürfen sich freuen, fällt der Startschuss mit einem Einzelzeitfahren doch in Düsseldorf. Die Aichacher Nachrichten haben die Radsportler im Landkreis Aichach-Friedberg gefragt, was sie sich von der Tour erwarten, wie sie das Thema Doping sehen und welchen Stellenwert das Radfahren im Vergleich zu anderen Sportarten einnimmt.
Einer der dem Auftakt der Tour de France besonders entgegenfiebert, ist der Untergriesbacher Fabian Schormair. Der Bundesliga-Fahrer vom Team Lotto-Kernhaus tippt beim Gesamtsieg auf den Australier Richie Porte und nicht auf Favorit Christopher Froome: „Der ist in diesem Jahr nicht so stark. Es könnte sehr spannend werden – ich glaube, dass Porte am Ende die Topfahrer ärgern kann.“ Die Deutschen sieht der 23-Jährige bei den Tagessiegen vorne: „Da waren wir auch im vergangenen Jahr die beste Nation. Mit André Greipel, Marcel Kittel und John Degenkolb haben wir gute Sprinter und beim Zeitfahren gehört Tony Martin zu den Besten.“ Besonders die Daumen drückt er Emanuel Buchmann und Nils Pollet, gegen die er schon selbst gefahren ist: „Man kennt sich noch aus dem Jugendbereich und es ist schön, zu sehen, dass es die beiden zur Tour geschafft haben.“
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