Trainer Özdemir ringt mit sich selbst
Nach einer durchwachsenen Saison wirkt der Trainer des TSV Aichach unzufrieden. Die Weihnachtszeit will er nutzen, um beim Landesligisten über Veränderungen nachzudenken
Bilanz zu ziehen, fällt Oguz Özdemir, 36, nach dieser Saison sichtlich schwer. Abwechselnde Höhen und Tiefen sorgen für ein zwiespältiges Fazit. Der ehemalige Bundesligaringer gilt als ehrgeizig, Verlieren und zweite Plätze passen nicht zu seiner sportlichen Einstellung. Für Özdemir zählt nur Erfolg. Und so weiß er nicht so recht, wie er die Landesligarunde bewerten soll, die die Ringer des TSV Aichach als Tabellensechster von acht Mannschaften beendet haben. Özdemir ringt mit sich selbst. „Ich habe viel geopfert. Es wäre sehr viel mehr dringewesen“, betont er freimütig.
Nach dem freiwilligen Aichacher Rückzug aus der Bayernliga war zunächst unklar, in welcher Liga die TSV-Kämpfer auf die Matte gehen würden. Weil die zweite Mannschaft aus der Gruppenoberliga als Meister aufstieg, trat die erste Mannschaft mit deren Startberechtigung in der Landesliga an. Özdemir legt Wert darauf: „Wir sind kein Bayernligaabsteiger gewesen.“
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