Trainerwechsel kein Thema
Die Verantwortlichen des FC Affing stärken Metin Bas trotz des mäßigen Saisonverlaufs den Rücken. Der Posten des Sportlichen Leiters ist inoffiziell besetzt.
Seit Mitte September haben mit dem Vorsitzenden Robert Lindermeier, 51, und Fußball-Abteilungsleiter Markus Berchtenbreiter, 47, alte Bekannte beim FC Affing das Sagen. Ihren Auftrag haben die beiden Verantwortlichen bei Amtsantritt definiert: Nach zwei unruhigen Jahren, die in der Handlungsunfähigkeit des Gesamtvereins gipfelten, wollen sie interne Gräben zuschütten, den Verein befrieden und die sportliche Talfahrt mit zwei Abstiegen in Folge stoppen. Eine ihrer Maßnahmen besteht darin, den Verein in der Führungsebene breiter aufzustellen, Aufgaben sollen auf mehrere Schultern verteilt werden. Bricht ein Funktionär weg – aus welchen Gründen auch immer –, soll der Verein nicht wie zuletzt in führungsloses Chaos stürzen.
Berchtenbreiter kündigte unmittelbar nach seiner Rückkehr in die Verantwortlichkeit an, in der Fußballabteilung einen Sportlichen Leiter einzusetzen. Einst bekleidete er selbst diesen Posten, in der Neuausrichtung der Fußballsparte rückt Berchtenbreiter zum Abteilungsleiter auf. Frühzeitig hatte er mit Enzo Sarcone, 31, einen Kandidaten ins Auge gefasst, kurzzeitig war dieser in der abgelaufenen Saison schon als Übergangstrainer der ersten Mannschaft tätig.
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