Überstunden am Ostermontag
Aindlinger Sieg gegen Regionalligist Memmingen beruht auf simplen Fußballtugenden. TSV-Chef Ludwig Grammer: Da sieht man, was man mit Kampf und Einsatz erreichen kann
Aindling Fußball ist eigentlich ein ganz einfaches Spiel. Wer mehr Tore schießt, der ist Sieger. Bisweilen aber gleicht es einem Buch mit sieben Sigeln. Da bieten die Kicker des TSV Aindling im Heimspiel gegen Schalding-Heining eine Vorstellung, die schlimmste Befürchtungen weckt. Vier Tage später präsentiert sich der Bayernligist aber in einer spielerischen Verfassung, dass man aus dem Staunen gar nicht mehr rauskommt, und wirft den Regionalligisten FC Memmingen mit 2:0 aus dem Toto-Pokal.
„Da sieht man, was man mit Kampf und Einsatz erreichen kann“, atmete Ludwig Grammer, der neue Präsident, erleichtert auf. „Heute hat man das Feuer gespürt“, meinte Michael Fischer, der wieder ins Team gekommen war. Und Michael Zerle half ebenfalls bei der Aufklärungsarbeit: „Wir haben uns am Montag nach dem Training noch zusammengesetzt und uns einiges gesagt.“ Eine Aussprache, die dem Zusammenhalt der Truppe offensichtlich in beeindruckender Weise diente.
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