Unendlich viele Fehler beim Trainerabschied des TSV Aichach
Personelle Probleme und mangelnde Einstellung führen zu Aichacher Niederlage im letzten Saisonspiel gegen den TSV Friedberg III. Wohin Udo Mesch wechselt und worauf er sich freut.
Wenn sich ein Trainer verabschiedet, dann wäre es angemessen, ihm ein Geschenk in Form eines finalen Erfolgserlebnisses zu übergeben. Die Handballer des TSV Aichach, die nun nicht länger von Udo Mesch betreut werden, waren allerdings weit davon entfernt. Sie verloren das letzte Spiel in der Bezirksoberliga bei der dritten Mannschaft des TSV Friedberg mit 20:27. Bereits zur Pause lagen sie mit 5:11 klar im Rückstand.
Die personellen Probleme zogen sich durch die gesamte Runde, die Aussage gilt erst recht für den Schluss. Zu allem Übel stand diesmal auch noch der Name von Stefan Walther auf der langen Liste derjenigen Spieler, die nicht einsatzfähig waren. Der Torhüter war bereits am Donnerstag krank, bis zum Samstag war keine Besserung zu erkennen. Also wurde David Czok aktiviert, der in der zweiten Mannschaft zwischen den Pfosten stand. Es war weit mehr als eine Notlösung, wie sich in Friedberg herausstellte. „Er war mit der Beste auf dem Platz“, versicherte Mesch. „An ihm lag es am allerwenigsten.“
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