Vor dem Tor fehlt dem TSV Aindling ein kühler Kopf
Die Torausbeute des TSV Aindling in der Frühjahrsrunde könnte besser sein. Im Nachholspiel in Feuchtwangen soll sich das ändern. Roland Bahl muss dabei auf Matthias Steger und Daniel Ritzer verzichten.
Zum größten Teil besteht die Fußball-Landesliga Südwest aus Vereinen, die in Schwaben und Oberbayern zu Hause sind. Dazu gesellen sich zwei Klubs aus Mittelfranken, die derzeit ganz unten in der Tabelle stehen. In Dinkelsbühl war der TSV Aindling vor zwei Wochen mit 3:1 erfolgreich, heute steht für ihn das zweite und letzte Nachholspiel dieser Saison an, es führt ihn zum TuS Feuchtwangen. Dort erfolgt der Anpfiff um 18.30 Uhr.
Bei drei Einsätzen innerhalb einer Woche würde jeder Trainer gerne Wechsel in seinem Team vornehmen, um die Belastung für das kickende Personal ein wenig zu reduzieren. Für Roland Bahl erübrigen sich solche Gedankenspiele. David Englisch kehrt zwar nach seinem beruflich bedingten Auslandsaufenthalt in den Kader zurück, zumindest eine Alternative mehr. Allerdings fehlen für den Angriff gleich zwei Akteure. Matthias Steger (Ausbildung) wird ebenso wenig mitfahren wie Daniel Ritzer. „Die haben leider keine Zeit“, bringt Bahl sein Bedauern zum Ausdruck. Und weiter: „Das ist natürlich nicht gut.“ Nun steht zur Debatte, dass Junioren aus dem Nachwuchs aufrücken. Ansonsten stünden nur noch elf Feldspieler parat.
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