Warten auf den verletzten Torwart
Sven Wernberger, Keeper des TSV Aindling, wird wohl erst Ende August wieder zwischen den Pfosten stehen. Auch ein talentierter Neuzugang droht nach dem 2:2-Unentschieden beim SV Raisting auszufallen
An der einen Seite der Sportanlage führt eine Bahnlinie vorbei. Gegenüber ist die große Funkanlage nicht zu übersehen. Weniger modern erscheint die Holztribüne, die den Charme der Sechzigerjahre verbreitet. In Richtung Süden geht der Blick gen Ausläufer der Alpen, wenn es nicht gerade aus Kübeln gießt, so wie am Freitagabend. Eines muss man den Fußballern des SV Raisting lassen: Sie stellen eine ordentliche Landesligamannschaft auf die Beine, die den TSV Aindling beim 2:2 vor eine harte Probe stellte.
„Ich finde, dass es ein gutes Spiel war.“ Mit diesem Urteil stand Josef Kigle, der Vorstand Spielbetrieb aufseiten der Gäste, keineswegs allein da. Die Auseinandersetzung bot neben Kampf auch jede Menge Torszenen und dazu einen Ablauf, der ebenfalls den Vorstellungen der Besucher entsprach. Mit der Punkteteilung konnten alle leben.
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