Wernberger scharrt mit den Hufen
In der Mannschaft des TSV Aindling könnte es morgen im Heimspiel gegen Kissing einige Änderungen geben. Trainer Roland Bahl warnt vor dem Vorletzten der Tabelle
Zwei Gegner aus dem Keller der Tabelle erwartet der TSV Aindling in seinen nächsten beiden Heimspielen. Am Sonntag um 17 Uhr stellt sich der Kissinger SC am Schüsselhauser Kreuz vor, der den vorletzten Platz einnimmt, eine Woche später kommt mit dem FC Ehekirchen das Schlusslicht der Landesliga Südwest. Da mag so mancher Fan mit dem Gewinn von weiteren sechs Punkten rechnen. Ob diese Überlegung sich als realistisch erweist, bleibt freilich abzuwarten. Denn im Oktober traten die Aindlinger nicht gerade als Spitzenteam auf, wie es zuvor lange Zeit der Fall war.
Trainer Roland Bahl sieht die Lage so: „Wenn wir am Sonntag das Spiel meistern können, dann brauchen wir mit der Vorrunde nicht unzufrieden zu sein.“ Mehr Mut und Selbstvertrauen als zuletzt seien nun erforderlich für ein positives Ergebnis. Die körperlichen Voraussetzungen bei den Spielern seien vorhanden, nun spricht Bahl von einer Kopfsache und nennt als Beispiel Daniel Deppner und dessen Trainingsleistungen: „Der spielt so gut Fußball und bringt es auf dem Platz nicht rüber.“ Daneben verlangt der Coach auch Kampf und die richtige Einstellung. Gegen Kissing erwartet er alles andere als eine leichte Aufgabe: „Das ist eine Mannschaft, die uns das Leben schwer machen wird.“
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