Wetter extrem für Pferd und Reiter
Das Spring- und Dressurturnier auf Gut Sedlhof bei Großhausen mit Teilnehmern aus ganz Bayern verläuft problemlos – trotz Hitze und Regen. Warum die Veranstalter aber sogar über Gewitter mit Wassermassen froh sind
Nachts Regen in Strömen, tagsüber nahezu tropische Hitze. Die Reitplätze wurden von Gewittern unter Wasser gesetzt und die Turnierteilnehmer schwitzten bei ihren Prüfungen in Dressur und Springen. Das Turnier auf Gut Sedlhof bei Großhausen (Markt Kühbach) musste mit durchaus extremen Wetterbedingungen zurechtkommen. Die Veranstalter waren aber sehr zufrieden.
Das sechstägige Turnier fand an den beiden vergangenen Wochenenden statt (wir berichteten). An den ersten drei Tagen standen die Ponys und deren Reiter im Blickpunkt. Unterstützt wurde der erste Turnierteil vom Pony-Team Schwaben. Robert Schedel, stellvertretender Leiter der Organisation, war im Großen und Ganzen zufrieden: „Es hätten aber ein paar mehr Teilnehmer sein können.“ Daran soll in Zukunft gearbeitet werden. Am ersten Turnierwochenende mussten Zuschauer und Teilnehmer einen Schreckmoment verdauen. Eine junge Frau stürzte, als ihr Pony einen Sprung verweigerte. Sie wurde ins Aichacher Krankenhaus gebracht. Barbara Huber, Veranstalterin des Turniers, war erleichtert: „Zum Glück ist weiter nichts passiert, alles ist noch mal gut gegangen.“ Bis auf diesen Vorfall verliefen die Turniertage reibungslos.
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