Wohin steuert der TSV Aindling?
Nicht nur die Fußballer sind von der Insolvenz betroffen. Verantwortliche sorgen sich um Abteilungen. Andere Vereinschefs sprechen von einer „angespannten Lage“ im Amateurbereich.
Wie steht es um die Zukunft des TSV Aindling nach dem Insolvenzantrag? Eine Frage, die viele der knapp 860 Mitglieder zurzeit beschäftigt. Die Vereinsführung betont, dass der Spiel- und Sportbetrieb „vorerst normal“ weitergeht. Dennoch ist es schwer vorstellbar, dass alles so weiterläuft wie bisher, da ein vorläufiger Insolvenzverwalter das Kommando im Verein übernommen hat.
Die Landesliga-Fußballer sind bisher gut in die Saison gestartet. Vorstand Spielbetrieb Josef Kigle betont, dass er sich nur zur sportlichen Situation der Abteilung äußern kann. Er sagt: „Stand heute ist, dass wir sicher weiterspielen werden bis zur Winterpause.“ Und er fügt hinzu, „Bis dahin hoffen wir, dass das positiv abgewickelt wird.“ Die Mannschaft sei über die Lage informiert worden. Julian Bergmair wird zum SC Griesbeckerzell wechseln. Das habe der 22-Jährige aber schon vor der Nachricht über den Insolvenzantrag verkündet. Der Wechsel stehe nicht mit der aktuellen Entwicklung in Zusammenhang.
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