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Ein bekanntes Gesicht, das möglicherweise bald ein Kandidat für den FC Pipinsried werden könnte. Patrick Mölzl ist ein Bekannter von FCP-Spielertrainer Tobias Strobl und auf der Suche nach einer neuen Herausforderung.
VonPatrick Gilg
Pipinsrieds Präsident Conny Höß vermisst bei seiner Mannschaft wieder einmal den letzten Willen zum Erfolg. Ist Ex-Profi Patrick Mölzl ein Kandidat für den Landesligisten?
Altomünster-Pipinsried Conny Höß ist bekannt dafür, dass er bei den Spielen seiner Mannschaft ganz genau hinschaut. Während der 90 Minuten entgeht dem Präsidenten des Fußballlandesligisten fast keine Spielszene. Dass für Höß ein Spiel aber mehr als 90 Minuten hat, beweist er bei der Analyse des 1:1-Unentschiedens seines FCP gegen den TSV Ottobeuren. Den Grund für den verpassten Sieg hatte er vor sich liegen: die Trikots.
„Unsere Trikots sind ja gar nicht schmutzig“, grantelte der Klubboss. „Wie geht den so was. Bei so einem Wetter. Wenn ich Ottobeuren angeschaut hab, die standen vor Dreck. Die wollten gewinnen. Das fehlt bei uns einfach.“ Der letzte Biss, die letzte Entschlossenheit, der letzte Wille, das Tor zu erzielen. Alles Punkte, die auch FCP-Spielertrainer Tobias Strobl häufiger moniert. Sie zeigten sich auf dem tiefen Boden im Unterallgäu wieder. Und genau darin sieht der 71-Jährige auch den Grund, warum seine Mannschaft eben vier Punkte hinter Tabellenführer FC Gundelfingen liegt. Diese Kleinigkeiten können am Ende den Aufstieg entscheiden.
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