Zwei Vereine schicken keine Schützen
Gauschützenmeister Haug ist mit der Resonanz beim Gaukönigsschießen in Altomünster nicht zufrieden. Martin Oswald verteidigt seinen Titel aus dem Vorjahr.
Weil sich kein Schützenverein im Sportschützengau Altomünster bereit erklärt hatte, das Gaukönigsschießen auszutragen, übernahm der Gauvorstand die Austragung in „abgespeckter Form“. Am Sonntag konnten alle Mitglieder in der Schießanlage in Unterzeitlbach die Würde des Gaukönigs erzielen, begrenzt auf 40 Schuss.
Gauschützenmeister Peter Haug war mit der Resonanz der Vereine nicht ganz zufrieden, wie es in einer Mitteilung heißt. Zwei Vereine (Pipinsried und Kiemertshofen) waren mit keinem Schützen vertreten und die anderen hätten sich „ganz schön“ mit der Beteiligung zurückgehalten. Insgesamt traten 114 Schützen an – 92 mit dem Luftgewehr und 22 mit der Luftpistole. Schützenlust Tandern belegte den 1. Platz bei der Meistbeteiligung mit 14 Schützen, gefolgt von Unterzeitlbach mit 13 Schützen. Mit einem 2,0-Teiler wurde Veronika Kienast (Randelia Randelsried) Gau-Damenkönigin, Andreas Lutz (Eintracht Kleinberghofen) erzielte einem 9,8-Teiler und gewann mit dem Luftgewehr. Gau-Luftpistolenkönig Martin Oswald (Eintracht Kleinbereghofen) verteidigte seinen Titel mit einem 11,1-Teiler und Andreas Glas (Glück Niederdorf) wurde mit einem 15,8-Teiler Gau-Jugendkönig. (pha)
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