Die Gemeinschaftsgrabanlage, die in der vorherigen Sitzung vorgestellt worden war, wurde von den Räten abgelehnt. Herbert Kalkbrenner (FWG) gab zu bedenken, dass der Friedhof Adelsried zum jetzigen Zeitpunkt für eine solche Grabanlage zu klein sei. Für Anton Rittel (FW) ist eine Gemeinschaftsgrabanlage für die Leute von Vorteil, die niemanden haben, der die Grabpflege übernehmen könnte. Auch wenn er die Idee als solche gut findet, kommt auch für ihn diese Grabstelle für Adelsried nicht infrage, sagte Andreas Huber (SPD). Der Tagesordnungspunkt zur Änderung der Friedhofgebührensatzung wurde vertagt. Hier müssten noch Punkte geklärt werden, so Stegherr-Haußmann.
Seit ungefähr einer Woche sind ein oder mehrere „Künstler“ in den Straßen von Adelsried unterwegs. Sie besprühten unter anderem mehrere Stromverteilerkästen die Mehrzweckhalle, die Bande am Mehrzweckplatz sowie die Mauern des Musik- und Schützenheims mit Graffiti und hinterließen damit unschöne Schmierereien. Da es zwei unterschiedliche Farben verwendet wurden, könnten es zwei Täter sein, sagte Stegherr-Haußmann. Anzeige wurde bereits erstattet. (kräm)
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