1700 Kubikmeter Wasser sind unter Dach und Fach
Neue Hochbehälter in Margertshausen sollen mindestens 50 Jahre halten. Warum eine Sanierung sich nicht gelohnt hat.
Alle drei Hochbehälter der Gemeinde Gessertshausen in den Ortsteilen Deubach, Margertshausen und Döpshofen stellten sich vor einigen Jahren als veraltet heraus. Der Gemeinderat sah zwar dringenden Handlungsbedarf, lange wurde jedoch die Frage Sanierung oder Neubau diskutiert. Aufgrund des Aufwands und der Erkenntnis, dass das Speichervolumen der drei vorhandenen Hochbehälter lediglich für die tägliche Versorgung im Hinblick auf Trink- und Löschwasser ausreichen würde, entschieden sich die Räte schließlich für den Neubau eines Hochbehälters in Margertshausen.
Im Januar 2017 wurde die Baugenehmigung zur Errichtung eines Hochbehälters zur Trinkwasserversorgung mit einem Nutzvolumen von 1700 Kubikmeter Wasser in Margertshausen erteilt. Inzwischen steht der neue Hochbehälter direkt neben dem bisherigen am Waldrand in Margertshausen. Hinsichtlich einer Lebensdauer von 50 Jahren plus der anfallenden Betriebskosten wie Reinigung, Personal und Unterhaltskosten ist dieser neue Hochbehälter nun die günstigste Variante.
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