200 Retter proben den Ernstfall
Im Gewerbegebiet müssen 28 Verletzte aus einem umgestürzten Bus gerettet werden. Was dabei so schwierig war
Es war ein Test-Szenario, das alle Beteiligten am liebsten niemals tatsächlich erleben möchten. In Thierhaupten verunglückt ein 18 Meter langer Gelenkbus mit 28 Personen an Bord, kippt um und liegt mit den Türöffnungen am Boden.
Um dieses Szenario ging es bei einer gemeinsamen Katastrophenschutzübung von 79 Feuerwehrleuten und 110 Rettungsdienstkräften am Samstag auf dem Gelände einer Firma im Gewerbegebiet „Gemeindewald“. Im Unterschied zum Ernstfall war bei der Übung nicht größte Eile geboten, um die 28 schreienden, wimmerten oder bewusstlosen Komparsen, die mit Verletzungen „geschmückt“ worden waren, aus dem Bus zu bergen.
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