250 Helfer für tausend Asylbewerber
Wie sich Ehrenamtliche für die Menschen in Not engagieren. Und warum ihre Arbeit immer wichtiger wird
Alexandra Kreutmayr hörte davon als sie mit ihrer Kleinen in der Krabbelgruppe war: In der 1200-Einwohner-Gemeinde Bonstetten waren überraschend die ersten Asylbewerber angekommen. Ein Taxi hatte zwei Frauen mit ihren Kindern abgesetzt. Heute sind es 13 Flüchtlinge, darunter sechs Kinder, und Kreutmayr gehört zu den Bonstettern, die sich um sie kümmern.
An die 250 ehrenamtliche Helfer betreuen im Augsburger Land rund 1000 Asylbewerber. Sie geben Deutschunterricht, helfen beim Einkaufen und bei Arztbesuchen und vieles mehr. Schnell spricht sich in den Orten rum, wer helfen kann und will – groß suchen müsse man die Ehrenamtlichen nicht, sagt Astrid Zimmermann. Die 54-Jährige koordiniert die freiwilligen Helfer im Landkreis und weiß: „Das Engagement ist sehr, sehr hoch.“
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