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  3. Zusmarshausen: A8: Gutachter wundert sich über Waschbeton

Zusmarshausen
30.04.2016

A8: Gutachter wundert sich über Waschbeton

Ist der Waschbeton, der beim A8-Ausbau verwendet wurde, wirklich der richtige Straßenbelag?
Foto: Marcus Merk

Bewegen sich A-8-Nutzer nahe Zusmarshausen auf einer Straße mit einem der schlechtesten Beläge, die es gibt? Darauf ging Lärmschutz-Gutachter Gerhard Steger, der in den vergangenen 25 Jahren schon viele neuralgische Punkte etwa an Bundesautobahnen aufgedeckt und Verbesserungen für die Anlieger herausgeholt hatte, in Gemeinderat ein.  

Zusmarshausen hatte sich nach massiven Beschwerden von Bürgern, die über eine Erhöhung der Geräusche von den neu erbauten Fahrbahnen klagten, entschlossen, drei Angebote von Fachbüros zur Lärmmessung einzuholen. So teilte nun der Lärmschutzspezialist aus München den erstaunten Bürgervertretern mit, dass etwa bei Garching nördlich der Landeshauptstadt eine weitaus „leisere“ offenporige Asphaltschicht aufgebracht wurde – auf Druck von Betroffenen und Gutachten. Weshalb im westlichen Landkreis Augsburg dagegen auf den in Bayern eher seltenen Waschbeton gesetzt wurde, „kann ich mir beim besten Willen nicht erklären“, sagte Steger. Denn bei der Messung der Lärmsituation vor Ort spiele neben dem Verkehrsaufkommen, der Geschwindigkeit und anderen Parametern auch die Straßenoberfläche eine wichtige Rolle. Steger warnte jedoch vor Rückschlüssen auf die Frage, ob anderes Material allein zu Verbesserungen führen könnte: „Das Messen und Berechnen ist eine komplizierte Sache, da kommen Wind und Topografie oder die Entfernung dazu.“

Beispiele von anderen lärmgeplagten Kommunen aufzählend, gab der Fachmann zu bedenken: „Bei unterschiedlichen Wetterlagen, etwa einer Inversion, kann mal das tobende Inferno herrschen, dann wieder nahezu Ruhe – das kann einen narrisch machen“, erklärte der Gast aus Oberbayern. Deshalb „würde ich von einer Messung abraten, obwohl das mein ureigenes Geschäft ist“. Steger machte zudem deutlich, dass ihm die ganze Verkehrsentwicklung nicht gefalle: „Die gesetzlich zulässigen Maximalwerte beim Lärm sind viel zu hoch angesetzt, schließlich kommen heute die Autos mit breiten Rädern wie Walzen sowie bis zu vier Auspuffen am Heck daher.“

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