Ä Schälch’n Heeß’n
Eine kleine sächsische Antwort auf unsere schwäbische Dialektserie
Wenn man wie ich als Sachse aus dem Erzgebirgsvorland ins bayerische Schwaben übersiedelt, muss man sich im sprachlichen Alltag an einige Besonderheiten gewöhnen. Nach mittlerweile fast 14 Jahren verstehe ich inzwischen fast alles, was mir so an schwäbischer Mundart um die Ohren fliegt. Manchmal aber drehe ich beim Plaudern mit Freunden und Kollegen den Spieß einfach um.
Lediglich für Verwunderung sorgt ein „Glück auf“ am Morgen, es wird aber problemlos verstanden. Vor allem im Erzgebirge ist diese Grußformel so selbstverständlich wie hier in Schwaben das „Grüß Gott“. Wenn es jedoch ums Essen geht, ist bei meinen Gesprächspartnern oft das große Rätseln angesagt.
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