Altersschwaches Freibad hält das Wasser nicht mehr
Der Ausgleich über den alten Brunnen fällt weg. Warum ein alter Tresor außerdem Sorgen macht.
Das Kutzenhausener Rathaus platzt aus allen Nähten. Es fehlt ein Wartebereich für die Kundschaft und vor allem ein Besprechungsraum. Bislang drängte man sich dafür noch an den kleinen Tisch im Büro der Bürgermeisterin. „Kein Zustand“, sagt die Rathauschefin. Doch was lässt sich schnell und kostengünstig realisieren? Für einen Neubau fehlen die Finanzen. Georg Rapp sieht im Raiffeisengebäude die Lösung, dort, wo bereits jetzt schon im Saal der Gemeinderat tagt. Das müsste jedoch gründlich saniert werden, denn im Mauerwerk gibt es Risse.
Schuld daran sei in erster Linie der zu warme Sommer. Der brachte wenig Niederschlag, am Ende sank der Grundwasserspiegel. Das ist erst einmal nicht dramatisch. Doch das Gebäude beherbergt im Keller einen Tresorraum. Der bewegt sich keinen Millimeter und bleibt „wie ein Riegel stehen“, sagte Kugelmann. Oben drüber sackt die Statik zusammen. „Weitere Untersuchungen sollen zeigen wie die Sache steht.“ Mit dem aktuellen Gutachten ließe sich nichts anfangen. Jetzt soll gebohrt werden. Dann wird sich zeigen, wie viel die Gemeinde investieren muss.
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