Angebote für Eltern werden jetzt gebündelt
In der Stadtberger Einrichtung „Haus der Familie“ wurde ein Familienstützpunkt eröffnet. Er ist der zweite seiner Art im Landkreis und Teil eines Gesamtkonzepts, das Eltern unterstützen soll
Was kann ich tun, wenn mein Kind in der Trotzphase ist? Wie reagiert man, wenn der Kleine nicht in den Kindergarten will? Wen Fragen wie diese umtreiben, der kann sich im Landkreis an eines der zehn Familienbüros wenden. Bislang waren diese Einrichtungen aber vor allem sich selbst überlassen. Um eine zentrale Koordinationsstelle zu etablieren, sollen nun zusätzliche Familienstützpunkte geschaffen werden. Bislang gab es in Bobingen bereits eine solche Stelle. Nun wurde im Stadtberger Haus der Familie, das seit vier Jahren schon ein Familienbüro ist, ein neuer Familienstützpunkt eingerichtet.
Das Konzept, das dahintersteckt, erklärt Anke Reiser, die zusammen mit Evelyn Jonschel das Haus der Familie leitet: „Es geht bei dem Angebot darum, eine Bündelung und Vernetzung der Informationen zu schaffen.“ Die beiden Pädagoginnen sind nun auf der Suche nach Kooperationspartnern wie etwa Kindertagesstätten oder Schulen. So sollen zum einen bereits vorhandene Angebote gebündelt und so koordiniert werden, damit keine Doppelstrukturen entstehen. So könne beispielsweise ein Vortrag in einem Kindergarten zu einem Erziehungsthema für alle Eltern zugänglich gemacht werden.
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