Anhauser wollen ihren Schleichweg unbedingt behalten
Die Gemeinde wollte die marode Straße rückbauen, denn eine Sanierung käme teuer. Das stieß auf Widerstand
Die Fahrbahn des letzten Teilstücks der Gessertshauser Straße, die vom Diedorfer Ortsteil Anhausen nach Gessertshausen führt, ist stark beschädigt, eine Sanierung käme die Gemeinde teuer. Deshalb erwog sie den Rückbau der Straße zu einem Feld- und Waldweg, der für den Autoverkehr nicht mehr zugelassen wäre. Schließlich gibt es noch vier verschiedene Möglichkeiten, von Anhausen auf die B 300 zu gelangen.
Doch hier hatte die Marktgemeinde die Rechnung ohne die Anhauser Bürger gemacht, die sich in der gesetzten Frist für den Erhalt der Straße mit 508 Unterschriften aussprachen. Auf dieser Grundlage beriet der Diedorfer Marktgemeinderat diesmal vor Ort in Anhausen über mögliche Lösungen.
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