Auch Berater brauchen Beratung
Gersthofens Gesellschaft soll sich mehr für Migranten öffnen. Das ist klar. Für das „Wie“ gibt es mehrere Modelle
Gersthofen Integrationsarbeit findet in Gersthofen statt, in einigen Bereichen bereits erfolgreich, in anderen noch sehr verbesserungswürdig. So das Ergebnis eines Workshops mit Vertretern aus Politik und Bürgerschaft, dessen Resultate dem Hauptausschuss in jüngster Sitzung vorgelegt wurden. Dafür sei man bereit Geld zu investieren, doch über den Durchführungsweg müsse noch gesprochen werden, so der Konsens.
Im Juli war unter der Leitung von Hubertus Schröer vom Institut Interkulturelle Qualitätsentwicklung München eine Bestandsaufnahme des Istzustandes und der notwendigen Maßnahmen herausgearbeitet worden. Am schlechtesten schnitt dabei der Bereich Beteiligung und Vernetzung der Migranten ab, am besten wurde die Integrationsarbeit im Bereich der Kindertagesbetreuung und der Jugendsozialarbeit beurteilt.
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