Auf Wanderschaft mit dem Lechtal-Lamm
Die Wanderschäferei Hartl hütet eine ganz besondere Schafherde. Die Lämmer sind viel unterwegs, fressen natürliche Kräuter – und bekommen so eine ganz eigene Fleischwürze.
Das Merinolandschaf ist eine typisch süddeutsche Schafrasse. Die Tiere sind widerstandsfähig, beweglich, marschfähig, genügsam und sie wachsen prächtig – auch wenn das Futter, das sie bekommen, einmal mau ist. Aktuell zieht eine ganz besondere Herde von Merinolandschafen durch den Nachbarlandkreis Aichach-Friedberg. Von Pöttmes geht es Richtung Mühlhausen. Dort haben sie ihren Stall.
Was diese Schafherde, die von der Wanderschäferei Hartl begleitet wird, besonders macht, sind ihre Sommerweiden. Diese befinden sich im Schutzgebiet Stadtwald Augsburg, zum Beispiel auf der Königsbrunner Heide, auf der Firnhaberauheide und in den Lechauen nördlich von Augsburg. 75 Prozent dieser Sommerweiden sind für den Naturschutz bedeutsam. Die Futtermittel, die ab und an gefüttert werden, stammen aus der Region. Gentechnisch verändert wurde daran nichts. Diese Einzelfaktoren treffen nur auf ein Schaf zu: auf das Lechtal-Lamm.
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