Auf den Sturm folgt der Fehlalarm
Die Energieversorger müssen die Schäden an dem Netz beheben. In Zusmarshausen riss ein Versorgungsleck Anwohner aus dem Schlaf
Auch wenn die Folgen des Sturmtiefs „Niklas“ in den allermeisten Fällen nicht so schlimm wie befürchtet waren, kommt nun auf die Energieversorger viel Arbeit zu. Carolin Patzner vom größten Energieversorger im Landkreis, den Lechwerken, berichtet: „Die Aufräumarbeiten werden noch bis zum Ende der Woche andauern.“
Akute Versorgungslücken gibt es zwar in der Region Augsburg nicht mehr, spätestens seit Mittwochmorgen müsse kein Haushalt mehr auf Strom verzichten. Doch nach wie vor gibt es beschädigte Strommasten oder Straßenbeleuchtungen, die ausgefallen sind. „Dort, wo herabgefallene Äste das Stromnetz behindert haben, haben wir versucht das Problem über Freischaltungen anderer Leitungen zu beheben“, sagt Patzner. Andernorts mussten die Leitungen von Ästen und anderen Holzstücken befreit werden. Während des Unwetters seien deswegen bis zu 200 Personen im Einsatz gewesen.
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