Auf der Spur des Mauertoten aus Schwaben
Vor 53 Jahren wurde die Berliner Mauer errichtet. Der Leitershofer Alfred Hausmann hat die Geschichte des einzigen bayerischen Maueropfers recherchiert. Die Spur führt ins Augsburger Land.
An der Berliner Mauer ließen viele Flüchtlinge aus dem Osten und manche Fluchthelfer aus West-Berlin ihr Leben. Nur ein einziges Opfer des Schießbefehls stammte aus Bayern: Adolf Philipp war erst 20 Jahre alt, als er in der Nacht auf den 5. Mai 1964 durch 14 Kugeln starb. Der junge Mann kam aus Ziemetshausen.
Was trieb den jungen Mann aus Ziemtshausen in den Todesstreifen?
Was trieb ihn an jenem Abend in den Todesstreifen? Diese Frage ließ den Leitershofer Heimatforscher Alfred Hausmann nicht ruhen, bis er die äußeren Umstände des Falls geklärt hatte. Trotzdem lässt die mysteriöse Geschichte des jungen Schwaben viele Fragen offen.
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