„Aus is und gar is und schad is, das wahr is“
Nach 330 Jahren ist der Gasthof Schuster in Neusäß verschwunden.
Der Gasthof Schuster ist verschwunden. Damit hat eine mehr als 330-jährige Tradition jetzt in Neusäß ein Ende gefunden. In den vergangenen Tagen hat die Abrissbirne zugeschlagen und das Gebäude dem Erboden gleichgemacht. Stattdessen entstehen auf dem Grundstück und dem umliegenden Gelände Wohn- und Geschäftshäuser.
Grund für die Schließung vor zwei Jahren waren laut Johann Schuster Alters- sowie gesundheitliche und betriebswirtschaftliche Gründe. Die bayerisch-schwäbische Küche sei zudem nicht mehr so gefragt. Wirtshauskultur gebe es heutzutage in einer Stadt wie Neusäß nicht mehr so wie früher, als die Zahl der Stammtische größer war,. Schuster hatte den Betrieb, in dessen Saal Neusässer Familien Feste gefeiert haben oder auch viele Faschingsbälle stattfanden, von der Mutter übernommen.
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