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Ausbildung für Migranten: Zeit für einen Lernprozess

Kommentar Von Christoph Frey
04.10.2018

Die sogenannte 3+2-Regel soll Firmen und Flüchtlingen helfen.

Wer sich in der Welt umschaut, kommt zwangsläufig zu dem Schluss, dass die Aufnahme und Integration von Migranten eine Daueraufgabe für dieses Land sein wird und – in unterschiedlich hoher Intensität – schon seit Jahrzehnten ist. So etwas will gelernt sein und mitten in diesem Lernprozess befinden wir uns als Staat, Gesellschaft und Einzelpersonen. Es geht dabei unter anderem um Fragen der Sicherheit, der sozialen Balance, der Gerechtigkeit. Gefragt ist durchaus eine gesunde Mischung aus Eigennutz und Mitmenschlichkeit.

Ein kleines Beispiel ist die 3+2-Regel, die der Wirtschaft dringend benötigte Arbeitskräfte bringen und jungen Migranten eine Perspektive für die nächsten Jahre bieten soll. Sogar wenn die Betroffenen nach Ablauf von fünf Jahren das Land wieder verlassen müssen, haben viele zumindest eine Berufsausbildung, die sie in ihren Heimatländern nie erhalten hätten. Und dass im Süden Deutschlands vielen Firmen der Nachwuchs ausgeht, bedarf wohl keiner größeren Erläuterung mehr. Was in der Theorie nach einer sehr vernünftigen Lösung klingt, hat in der Praxis aber seine Tücken und die scheinen auch in der restriktiven Haltung von Behörden im Freistaat zu liegen: Zeit für einen Lernprozess. Zum Artikel

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