Ausstellung im Rathaus: Linien als Nervensystem
Gisela Frank macht Striche in vielfältiger Form zum Zentrum ihrer Schau „Das Unbekannte und sein Lockruf“ im Stadtberger Rathausfoyer.
Wer möchte sich schon immer wieder nur im Althergebrachten, lang Gewohnten tummeln? Es kann doch so viel spannender sein, sich Unbekanntem auszusetzen, sich mit Neuem zu befassen. Eine Reihe von Anstößen gibt dazu Gisela Frank im Stadtberger Rathausfoyer. Unter dem Motto „Das Unbekannte und sein Lockruf“ präsentiert sie darin Zeichnungen, Grafiken und Objekte und schickt dabei feine Linien auf einen Weg durch den Raum, aber auch durch Aspekte des Lebens.
Diese bildet die Künstlerin überwiegend aus fragilen Materialien, die durch ihren oftmals weißen oder gebrochen weiten Ton die Zartheit der Arbeiten noch unterstreichen. Als Leitmotiv dienen ihr in dieser Ausstellung Linien im weitesten Sinne. Wie die Lebenslinien ziehen diese sich durch nahezu alle Arbeiten.
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