Autofahrer absichtlich ausgebremst?
Die kurvige Streckenführung zwischen Ehgatten und Welden verwundert. Sie hat allerdings einen ganz einfachen Grund.
Ist es eine verkehrserzieherische Maßnahme oder ist am Ende gar das Geld ausgegangen? Sind es die Hecken am Radweg, die zur Abweichung gezwungen haben? Mancher Autofahrer spekuliert schon, warum das neue Straßenstück der Verbindung von Ehgatten und Welden nach wenigen Hundert Metern eine Kurve macht, dann etwa 700 Meter auf dem alten Stück der Staatsstraße 2032 verläuft, um schließlich wieder auf die neue Strecke vor Welden einzumünden. Die kurvige Verkehrsführung hat aber einen einfachen Grund.
Er geht auf die Straßenbaustelle zwischen Ehgatten und Welden zurück. Um die Sperre während der Bauzeit auf ein Mindestmaß zu reduzieren, wurden zunächst die Bereiche erneuert, die auf der bestehenden Trasse liegen und eine Sperrung für den Verkehr erforderten. Der Bereich, in dem die Trasse zwischen Welden und Ehgatten neben der bestehenden Straße liegt, soll im kommenden Frühjahr entstehen. Der Verkehr kann dann während der Bauarbeiten fließen – es kommt zu keinen neuen Behinderungen. „Ist die neue Strecke fertig, dann wird die alte Straße zurückgebaut und renaturiert“, erklärt Stefan Heiß vom Staatlichen Bauamt in Augsburg. Es kam so den Wünschen des Gewerbevereins Attraktives Welden entgegen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.