Aystetten baut weiter Schulden ab
Was die Bürger heuer beschäftigt hat und welche Projekte 2018 angepackt werden
Viel hat sich getan im vergangenen Jahr in Aystetten. Aber trotz der vielen Investitionen und Projekte konnten etwas mehr als eine halbe Million Euro Schulden abgebaut werden. Das erklärte Bürgermeister Peter Wendel auf der Aystetter Bürgerversammlung. „Wir als Gemeinde sind sehr froh, einen so großen Betrag an Schulden zurückzahlen zu können. Auch 2018 können wir voraussichtlich weitere Schulden abbezahlen“, so seine Einschätzung. Insgesamt liegt Aystettens Schuldenstand bei rund 2,9 Millionen Euro und damit bei 953 Euro pro Kopf.
Trotz dieser Rückzahlungen konnten 2017 viele Projekte angefangen oder abgeschlossen werden. An vielen öffentlichen Gebäuden wie dem Rathaus, der Kindertagesstätte, dem Bürgersaal oder der Grundschule gab es Erneuerungen. „Für unsere Grundschule haben wir einen neuen Multitouchscreen angeschafft. Das ist zwar eine freiwillige Leistung, dennoch finde ich eine solche Investition wichtig, da wir mit der Zeit gehen wollen“, sagte der Bürgermeister. Auch bei der Straßenbeleuchtung wird mit der Zeit gegangen, denn Aystetten baut jährlich bei verschiedenen Straßenabschnitten LED-Beleuchtungen ein. Mit der neuen Skateranlage wurde außerdem ein Projekt für die Aystetter Jugend verwirklicht. Eine weitere Investition ist eine neue Druckerhöhungsanlage, die auch die Anschaffung eines Notstromaggregats beinhaltet. „Es gibt immer mehr Unwetter und Stromausfälle, daher ist das eine gute Anschaffung. Das Notstromaggregat hilft bis zu 92 Stunden aus, kann aber jederzeit mit Diesel nachgetankt werden“, erklärte Wendel. Dieses Projekt wird jedoch erst 2018 umgesetzt werden.
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