Aystetten blickt hoffnungsvoll in die Zukunft
Die Gestaltung der Ortsmitte nimmt Formen an. Bürgermeister Wendel ehrt beim Neujahresempfang junge Talente.
Trotz der fröhlichen Stimmung beim Aystetter Neujahresempfang erinnerte Bürgermeister Peter Wendel an Terrorakte, Kriege, den Brexit, den Putsch in der Türkei, die Wahl von Donald Trump, an schreckliche Bilder der Zerstörung aus Aleppo: „Die Anschläge auf unsere demokratische Weltordnung erschüttern und verunsichern uns zutiefst.“ Doch gerade jetzt müsse man „zusammenrücken und Hass nicht mit Hass vergelten“. Gemeindepolitik erscheine angesichts der tragischen Entwicklung in der Welt geradezu profan, doch Gemeinden seien die Keimzellen der Demokratie, in den Gemeinden wollten die Menschen gut und sicher leben.
Dazu habe Aystetten im Jahr 2016 für seine Bürger einiges beigetragen, nannte der Bürgermeister wichtige Beispiele wie die energetische Sanierung der Schulturnhalle, der Ausbau des Dorfteichs zum Hochwasserschutz, die Erweiterung des Urnengräberfelds am Friedhof, die Einführung gesplitteter Abwassergebühren. Wendel vergaß nicht die Diskussion um die mögliche Einführung einer Videoüberwachung von Aystettens Ortseingängen – ein Thema, das er im Auge behalte: „Manchmal spielt einem da die Zeit in die Hände.“
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