Badespaß kommt der Stadt und den Schwimmern teuer
Das Hallenbad belastet Stadtbergen jährlich mit einem Minus von mehr als 800000 Euro. Nun hebt der Stadtrat die Eintrittspreise an
Stadtbergen Als eine der defizitärsten Anlagen im städtischen Besitz gilt das Stadtberger Hallenbad: Allein im vergangenen Jahr zahlte die ohnehin klamme Kommune 856000 Euro zu den laufenden Kosten drauf – und das, obwohl die Auslastung mit jährlich 140000 Besuchern mehr als ordentlich ist. Um das Minus zumindest halbwegs zu vermindern, beschloss der Stadtrat in der jüngsten Sitzung, die Eintrittspreise anzuheben. Die Diskussion, wie stark die Preise steigen sollen, wurde im Gremium teils hitzig geführt.
In einem waren sich jedoch alle Stadträte einig: Die Preise waren lange Zeit auf viel zu niedrigem Niveau. Ganze acht Jahre lang wurden die Preise nicht angehoben, während die Energiepreise kontinuierlich stiegen.
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