Bädersanierung in Gersthofen dauert Stadträten zu lang
Seit sieben Jahren wird in Gersthofen über die Zukunft von Gerfriedswelle und Hallenbad diskutiert. Der Bürgermeister sieht die Schuld bei der Politik.
Noch eine Zeit lang gedulden müssen sich die Gersthofer: Die Sanierung der beiden Bäder wird voraussichtlich erst im Jahr 2020 beginnen. Im Werkausschuss regte sich deswegen Kritik – es dauert den Stadträten schlichtweg zu lange. Doch die Verzögerung habe auch ihre Gründe, betonte Bürgermeister Michael Wörle.
Die Hallenbadsanierung schlägt dabei voraussichtlich mit 6,7 Millionen Euro zu Buche
Das Hallenbad und das Freibad Gerfriedswelle sind zwar beliebt. Letzteres sogar weit über die Gersthofer Stadtgrenzen hinaus. Die beiden Freizeiteinrichtungen sind aber auch deutlich in die Jahre gekommen. Lange wurde, wie berichtet, debattiert, ob ein Neubau – eventuell auf grüner Wise – oder eine Sanierung oder eine Kombination beider Varianten am sinnvollsten sei. Schließlich fiel die Entscheidung auf eine Sanierung beider Bäder am jeweiligen Standort.
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