Behörden planen neue Notunterkunft für Flüchtlinge
Noch ist in Welden nichts fix. Unterdessen brauchen immer mehr Menschen Obdach.
Die Abläufe haben sich eingespielt in den vergangenen Monaten. Kaum ist der Mietvertrag unter Dach und Fach, rollt der 40-Tonner an: Bett, Tisch, Stuhl oder auch Besteck: Die Lieferanten wissen längst genau, was gebraucht wird, um in Windeseile eine Flüchtlingsunterkunft einzurichten.
40 Unterkünfte betreibt allein der Landkreis Augsburg inzwischen und es werden noch mehr hinzukommen. Aktuell verhandelt die Verwaltung mit einem Investor in Welden. Falls eine Einigung erzielt wird, könnte dort in einer Gewerbehalle eine Notunterkunft für mehr als 100 Menschen eingerichtet werden. Eine ähnliche Einrichtung gibt es bereits im südlichen Landkreis.
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