Beispiele aus der Vergangenheit
Fischach will in Nordschwaben Erfahrungen sammeln
Wie gehen andere Orte mit ihrer christlich-jüdischen Vergangenheit um? Um diese Frage geht es bei einer Tagesfahrt des Fischacher Kulturkreises Kern am Sonntag, 20. September. Angesteuert werden Binswangen, Harburg und Hainsfarth im nördlichen Schwaben.
Über die jüdische Geschichte Binswangens und die 1996 wieder eröffnete Synagoge und ihre Nutzung berichtet Anton Kapfer vom Förderkreis Synagoge Binswangen. In der Egelseestraße in Harburg zeigt Familie Hertle das in ihrem ehemals jüdischen Haus erhaltene Ritualbad (Mikwe). In derselben Straße ist auch das Gebäude der ehemaligen Synagoge zu sehen. In Harburg gibt es ein Mittagessen. Anschließend geht es nach Hainsfarth: Sigi Atzmon empfängt die Interessierten in der ab 1983 renovierten Synagoge Hainsfarth, die seit ihrer Eröffnung für vielfältige Aktivitäten genutzt wird. Davon und über den Umgang mit der jüdisch-christlichen Vergangenheit des Ortes berichtet Sigi Atzmon, die Vorsitzende des Freundeskreises Synagoge Hainsfarth ist. Mehr Informationen zur Tagesfahrt und Anmeldung bei Anne-Marie Fendt unter der Telefonnummer 08236/1313 oder per E-Mail an am.@t-online.de Die Kosten für Busfahrt, Eintritte und die Führungen belaufen sich für Einzelpersonen auf 25 Euro und für Ehepaare auf 40 Euro. (mcz)
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