Bessere Chancen für Schulen und Einkaufsmärkte
Welche Vorteile es hat, dass Dinkelscherben und Zusmarshausen künftig ein gemeinsames Mittelzentrum sind.
Heimatstrategie – unter diesem klangvollen Namen läuft die Reform des Landesentwicklungsprogramms des Bayerischen Finanzministeriums. Vergangene Woche hat Minister Markus Söder mitgeteilt, welche Gemeinden aufgewertet werden. Darunter sind auch Dinkelscherben und Zusmarshausen. Die beiden Marktgemeinden sollen von einem Doppel-Grundzentrum zu einem gemeinsamen Mittelzentrum werden. Doch bringt dieser Aufstieg was? Ja, sagen die Verantwortlichen. Es geht um eine bessere Infrastruktur – und natürlich um Geld.
Der Dinkelscherber Bürgermeister Edgar Kalb erklärt: „Ein Mittelzentrum hat andere Aufgaben und einen anderen Versorgungsauftrag.“ Im Landesentwicklungsprogramm heißt es dazu recht kryptisch: „Das nunmehr sehr dichte Netz der Mittelzentren soll sicherstellen, dass für die Bevölkerung in allen Teilräumen Einrichtungen, die in Qualität und Quantität über die zentralörtliche Grundversorgung hinaus gehen, in zumutbarer Erreichbarkeit zur Verfügung stehen.“ Kalb nennt dazu einige Beispiele, die verdeutlichen, welche Möglichkeiten ein Mittelzentrum bietet:
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