Bestsellerautor Sprenzinger veröffentlicht die letzten Spaßbriefe
Jürgen Sprenzingers Spaßbriefe und Scherze in Buchform sind seit Jahren Bestseller. 2011 erscheint das letzte Buch dieser Art, verrät der Zusmarshauser im Presseclub Augsburg.
Er hat Bundesfinanzminister Theo Waigel zehn Mark zum Stopfen des Haushaltslochs geschickt, bei Kuka einen Panzer in Tiefblau mit bayerischer Fahne bestellt und ein Patent auf ein Insektenvernichtungsgerät - Jürgen Sprenzingers Spaßbriefe und Scherze in Buchform sind seit Jahren Bestseller. 2011 erscheint das letzte Buch dieser Art, verrät der Zusmarshauser im Presseclub Augsburg.
Trotz rund einer Million verkaufter Bücher sieht der 61-Jährige seine Briefe immer noch als Hobby. Die Grundidee lautet: "Wie reagieren Firmen und Behörden auf Post von unbedarften oder scheinbar unterbelichteten Personen?" Er bestellte Plutonium bei der damaligen Umweltministerin Angela Merkel, bei BMW eine Turbine für sein Batman-Auto, fragte beim IOC nach, was denn das olympische Feuer beim Einsatz an seiner Grillfeier kosten würde oder schickte ausgeschnittene Stellenanzeigen aus der Zeitung zurück ("Sehr geehrter Herr Segmüller, ich muss Ihnen leider mitteilen, dass ich Ihr Stellenangebot nicht annehme").
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.