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  3. Explosionsgefahr: Bombenentschärfer im Dauereinsatz

Explosionsgefahr
01.04.2014

Bombenentschärfer im Dauereinsatz

Der Moment, in dem gestern die vermeintliche Fliegerbombe aus dem Boden in Langenreichen geborgen wird: Zum Glück stellte sich der Sprengsatz als Metallschrott heraus. Zuvor waren die Bombenentschärfer aber in einer wesentlich prekäreren Situation nach Meitingen gerufen worden.
Foto: Marcus Merk

Wie der Frühjahrsputz einer Meitinger Witwe beinahe eine Katastrophe verursacht hätte

Gleich zweimal mussten in den vergangenen Tagen die Sprengstoffexperten des Landeskriminalamtes nach Meitingen kommen. Während die Bombenentschärfer gestern wegen eines Fehlalarms in den Ortsteil Langenreichen kamen, fehlte am Samstag nicht viel zur Katastrophe: Eine 55-Jährige gab drei Halbliterflaschen mit einem festen gelblichen Stoff bei der Sondermüllsammlung ab. Diese hatte sie gefunden, als sie ihre Keller entrümpelte. Als die Chemieexperten der vom Kreis beauftragten Entsorgungsfirma Veolia die Substanz zu Gesicht bekamen, schrillten bei ihnen die Alarmglocken: In den Flaschen befand sich trockene Pikrinsäure – ein Gemisch, dessen Explosionskraft nur knapp unter der von TNT liegt.

Der bei Veolia angestellte Chemiker, der bei Sammlungen dieser Art vor Ort ist, verwahrte die gefährliche Substanz, bis die Sondereinheit des Landeskriminalamtes die Säure mit einem Spezialbehälter abtransportierte. Wie groß die Gefahr war, die durch den Stoff ausging, erklärt die Berufsfeuerwehr des Gersthofer Industrieparks (IGS): Nach Auskunft der Rettungskräfte genügt schon ein harter Schlag, um das trockene Gemisch zur Explosion zu bringen. Nicht nur die schiere Wucht der Explosion sei für Menschen gefährlich: Nach der Detonation bilden sich laut der IGS-Feuerwehr auch giftige Gase.

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