Bombenfund in Stadtbergen: Warum so schnell evakuiert wurde
Plus Nach dem Fund der 250 Kilo schweren Fliegerbombe in Stadtbergen musste rasch gehandelt werden. Denn der Blindgänger war beschädigt und deshalb äußerst gefährlich.
Plötzlich geht alles ganz schnell. Die Nachricht des Bombenfunds in einer Stadtberger Baugrube erreicht die Polizei um 9 Uhr morgens. Die Beamten informieren Sanitäter, Feuerwehr und Sprengmeister. Um 9.35 Uhr erreicht die Meldung den Stadtberger Bürgermeister Paulus Metz. Er ruft alle Beteiligten zu einem Krisengespräch ins Rathaus. Wie sich herausstellt, ist der Zustand der Bombe kritisch.
Die 250 Kilo schwere Fliegerbombe aus dem zweiten Weltkrieg wird noch am selben Tag entschärft. 1900 Menschen müssen ihre Wohnungen verlassen. Es herrscht Ausnahmezustand.
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