Brauerei Ustersbach lenkt ein und zahlt
75000 Euro fließen nach Rechtsstreit an die Gemeinde. Der Gebührenzahler darf sich trotzdem nicht freuen
Die Brauerei Ustersbach hat im Streit mit der Gemeinde eingelenkt: Sie hat zwischenzeitlich die Forderungen anerkannt. Das heißt: Der größte Arbeitgeber am Ort überweist rund 75000 Euro Benutzungsgebühren für die Kläranlage aus den Jahren 2014 und 2015.
Anfangs hatte sich die Brauerei quergestellt. Sie hatte eine andere Sichtweise, was die Abrechnung der Betriebskosten angeht. Danach kam es zu einem Treffen der beiden Streitparteien am Verwaltungsgericht in Augsburg. Weil die Verhandlung ohne Ergebnis blieb, sollte das Gericht ein Urteil fällen. Im Kern wäre es darum gegangen, ob eine 1999 geschlossene Sondervereinbarung eine tragfähige Grundlage für die Forderung an sich und die Höhe der Zahlung ist.
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