Bürger wollen bei der Ortsmitte mitreden
Einwohner setzen trotz des genehmigten Bauprojekts auf Bürgerentscheid zur Entwicklung des Rössle-Areals. Die Voraussetzungen haben sich inzwischen aber geändert
Von Petra Krauss-Stelzer
Die Aystetter werden am Sonntag, 14. Juni, zur Wahl gehen. Dann nämlich findet der von CSU/SPD/Grünen initiierte und vom Gemeinderat bereits formell zugelassene Bürgerentscheid statt. Das „Meinungsbild“, das sich die Initiatoren nach dem umstrittenen, aber behördlich genehmigten Bauantrag Puschak zur Bebauung des Rössle-Grundstücks machen wollten, ergab bei der entsprechenden Informationsveranstaltung von CSU/SPD/Grünen ein klares Ergebnis: Die Mehrheit der anwesenden Bürger, nämlich 36, hob ihre Hand für die Durchführung des Bürgerentscheids. 22 wollten auf ihn verzichten, nachdem durch die erfolgte Baugenehmigung bereits Fakten geschaffen sind. Mehrere Anwesende stimmten nicht ab.
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